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Kürzlich wurden am Weststeg an mindestens einem dort liegenden Boot mutwillig die Vorleinen gelöst und das Boot begann am Liegeplatz, nur von den Heckleinen gehalten, zu treiben. Wieder mal ein Dummejungenstreich, mag man denken. Aber bei Starkwind oder auch nur leichtem Schwell durch vorbeifahrende Boote kann durchaus ein Schaden entstehen. Deshalb bittet der Vorstand um besondere Aufmerksamkeit, wenn sich fremde Personen im Hafen aufhalten. Außerdem auch immer einen Seitenblick mit auf die Boote der Nachbarlieger werfen. Ist dort noch alles so in Ordnung, wie bei mir selbst?
Der Vorstand
- Marcus Ott
„Leistungssport und Familienleben dürfen sich nicht ausschließen“, sagt DSV-Präsidentin Mona Küppers. „Mit Paul Kohlhoff und Leonie Meyer haben wir das erste Mal seit langer Zeit einen Vater und eine Mutter in der Nationalmannschaft. Diesen beiden hervorragenden Sportlern – und allen Eltern, die nach ihnen kommen – möchten wir die bestmögliche Unterstützung ermöglichen.“
Einstimmig votierte das DSV-Präsidium dafür, einen Sonderfonds aus Verbandsmitteln für junge Eltern mit Olympia-Ambitionen zu schaffen. Aus diesem Fonds werden Mehrkosten unter anderem für Reisen, Unterbringung und Kinderbetreuung finanziert, damit Kinder und Eltern auch in der Trainings- und Wettkampfzeit möglichst viel Zeit zusammen verbringen können. „Es kann ja nicht sein, dass in der Olympiavorbereitung Mütter und Väter wochen- und monatelang ihre Kinder nicht sehen“, so Mona Küppers. „Höchstleistungen sind nur dann möglich, wenn die Bedingungen stimmen – und dazu gehört auch, dass Eltern und Kinder sich wohlfühlen.“ Der Fonds ist auf keine begrenzte Dauer, sondern auf eine dauerhafte, nachhaltige Unterstützung angelegt.
Leonie Meyer, Kitesurferin und Mutter eines zweijährigen Sohnes sagt: „Es ist cool, ein Teil dieser neuen Zeit sein zu können, in der sich richtig viel zum Positiven verändert. Und der DSV ist einer der Vorreiter-Verbände.“
Für Mona Küppers gehört die Förderung von Müttern und Vätern in das Portfolio jedes modernen Spitzensportverbandes: „Wir geben damit das Signal: Alle sind willkommen. Und wir machen die Sportwelt ein Stück diverser, indem wir junge Eltern in ihren Ambitionen unterstützen. Auch im Spitzensport!“
Fotos zur redaktionellen Berichterstattung
Leonie Meyer: https://www.germansailingteam.de/pressebilder/z5a3eYBBwD
Team Paul Kohlhoff/Alica Stuhlemmer: https://www.germansailingteam.de/pressebilder/LKFxeUszhK
Pressekontakt
Deutscher Segler-Verband e. V.
Christiane Perlewitz, Lina Nagel
Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg
Tel.: 040 632009-11
www.dsv.org, www.germansailingteam.de
- Dörte Ott
In den Erfolgsdisziplinen 470er Mixed und ILCA 7 haben die GER-Akteure auf Kurs Olympia 2024 erneut ihre Weltklasse unter Beweis gestellt. Allen voran setzten Malte und Anastasiya Winkel (Schweriner Yacht-Club/Norddeutscher Regatta Verein) mit ihrem Sieg im Medaillenrennen ein dickes Ausrufezeichen hinter ihre olympischen Ambitionen. Mit dieser Finalleistung gelang dem 470er-Mixed-Team der Sprung auf den dritten Podiumsplatz und damit das beste DSV-Ergebnis bei der Weltcup-Regatta in Frankreich. Gleichzeitig erfüllte das segelnde Ehepaar aus Kiel damit alle Kriterien zur Nominierung für das olympische Test-Event in diesem Jahr.
470er-Coach Steve Lovegrove: „Malte und Anastasiya sind von Tag zu Tag stärker geworden“
Bei mindestens drei deutschen Top-Teams im 470er Mixed war gerade diese Ausscheidung in der Zweihandjolle als Generalprobe für die Olympia-Qualifikation im kommenden Jahr mit großer Spannung erwartet worden. Teil der herausragenden 470er-Mixed-Gruppe im German Sailing Team sind Simon Diesch und Anna Markfort (Württembergischer Yacht-Club/Verein Seglerhaus am Wannsee). Das Duo war nach gelungener Serie im Medaillenrennen einem Einzelrückruf gefolgt und zur Startlinie zurückgekehrt. In der Endabrechnung der Semaine Olympique Française bedeutete das Platz fünf. Eine schwarze Serie dagegen erwischten die amtierenden 470er-Mixed-Weltmeister Luise Wanser und Philipp Autenrieth (Norddeutscher Regatta Verein/Bayerischer Yacht-Club), die nicht über Platz 19 hinauskamen.
„Es war eine sehr, sehr harte Regatta. Malte und Anastasiya sind von Tag zu Tag besser geworden und können nun sehr viel Selbstbewusstsein aus diesem Ergebnis ziehen“, zog 470er-Mixed-Coach Steve Lovegrove Bilanz. Der Brite weiß um die Gesamtstärke des deutschen Aufgebots im 470er-Mixed-Segeln, das 2024 vor Marseille olympische Premiere feiert. Mit Blick auf die in dieser Woche unglücklich agierenden Weltmeister Luise Wanser und Philipp Autenrieth sagte Lovegrove: „Ein schwaches Event bedeutet nach so vielen Top-Ergebnissen nicht, dass eine Crew nicht gut segelt. Sie werden wiederkommen.“
470er-Steuermann Malte Winkel: „Die Gruppe macht uns alle stark.“
Zur Erfolgswoche für seine Crew, die vor Hyères für alle Klassen mit zwei Tagen starkem Mistral-Wind begonnen hatte und dann sehr leichtwindig und fordernd zu Ende ging, sagte Malte Winkel: „Wir waren mental die ganze Woche gut drauf. Die Bedingungen waren für alle hart. Natürlich segelt es sich entspannter, wenn man weiß, dass man keinen fetten Streicher mitschleppt. Ins Medaillenrennen sind wir gut gestartet und konnten das Feld bis ins Ziel kontrollieren.“ Auch im Moment des Sieges erinnerte Malte Winkel an den Zusammenhalt in der deutschen 470er-Mixed-Trainingsgruppe: „Die Gruppe macht uns alle stark. Wir gönnen uns die Erfolge gegenseitig und sind alle der Meinung, dass die Besten auf dem Wasser gewinnen sollen. Wir haben uns in Palma für Luise und Philipp über Silber gefreut. In dieser Woche waren sie nicht da, wo sie hingehören.
Im ILCA 7 ging die nationale Qualifikation für das olympische Test-Event vor Hyères mit zwei Seglern unter den besten Sechs und einer Überraschung zu Ende: Perspektivkadersegler Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein) konnte sich wie schon bei der Europameisterschaft erneut gegen den Laser-Weltmeister Philipp Buhl durchsetzen. Damit erfüllte der 26-Jährige aus Kiel alle Bedingungen zur Nominierung für die Pre-Olympics. „Ich bin glücklich, dass ich zeigen konnte, dass die EM kein ‚Lucky Punch‘ war, sondern ich mich zweimal vor ‚Mighty Philipp‘ platzieren konnte. Das ist nach so vielen Jahren mit Rückschlägen ein riesiger Schritt für mich.“ Als seine wichtigsten Schlüssel zum Erfolg in Frankreich nannte Nik Willim seine Allround-Qualitäten, seine neu erarbeitete physische Fitness und mehr mentale Stärke.
ILCA-7-Steuermann Nik Willim: „Es fühlt sich crazy und noch etwas unwirklich an“
Er selbst habe zu Saisonbeginn an seine Chance geglaubt, aber Philipp Buhl höhere Chancen im Duell um die Fahrkarte zum olympischen Test-Event eingeräumt: „Philipp ist seit Jahren und immer noch der beste deutsche Olympiasegler im German Sailing Team. Es fühlt sich crazy und noch etwas unwirklich an, dass ich ihn nun zweimal schlagen konnte.“ Für Philipp Buhl stellt sich die Situation andersherum dar: „Ich bin traurig und enttäuscht. Es erschüttert mich, dass ich mich hier nicht durchsetzen konnte. Die Erfahrung bei der olympischen Test-Regatta wäre für mich sehr wichtig gewesen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht trotzdem erfolgreich Olympische Spiele bestreiten kann. Die olympische Medaille bleibt das Ziel.“
Mit zehnten Plätzen konnten in Hyères auch ILCA-6-Steuerfrau Julia Büsselberg (Verein Seglerhaus am Wannsee) und Formula-Kiter Jannis Maus (Cuxkiters) Punkte für ihr Qualifikationskonto sammeln. Ebenso gelang das Kiter Flo Gruber und seiner Teamkameradin Leonie Meyer (beide Norddeutscher Regatta Verein) mit jeweils 13. Plätzen.
Im 49erFX ersegelten die jungen Hamburgerinnen Marla Bergmann/Hanna Wille (Mühlenberger Segel-Club) nach ihrem starken sechsten Rang in Palma vor Hyères Rang 16 und empfahlen sich damit für die Nominierung zum olympischen Test-Event. Das gilt auch für die olympischen Bronzemedaillen-Gewinner Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer (Kieler Yacht-Club). Die Kieler Foiling-Könner blieben zwar in Frankreich nach einer Erkrankung Kohlhoffs in der Vorwoche als 25. überraschend in der Silberflotte hängen, hatten aber mit Platz sechs bei der Trofeo Princesa Sofía in Palma ihre Zugehörigkeit zur Weltspitze zu Saisonbeginn bereits nachgewiesen.
Mit der beendeten französischen Weltcup-Regatta steht die nationale Qualifikationsserie für die beiden Jahreshöhepunkte kurz vor dem Abschluss. Nur bei den iQFOiL-Windsurfern mit Weltmeister Sebastian Kördel (NRV) steht Teil zwei der Ausscheidung mit der Europameisterschaft in Griechenland Anfang Mai noch aus.
Der Deutsche Segler-Verband wird seine Teams für das olympische Test-Event in Marseille (9. bis 16. Juli) und die Weltmeisterschaft aller olympischen Disziplinen in Den Haag (11. bis 20. August) zeitnah bekanntgeben.
Hier geht es zu den Ergebnissen der Semaine Olympique Française: https://sof.regatta.ffvoile.fr/en/default/races/race-resultsall
Fotos der Athletinnen und Athleten des German Sailing Teams: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o
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- Marcus Ott
Mit sieben Crews zählte die DSV-Flotte beim Weltcup-Auftakt zu den erfolgreichsten der 66 Nationen-Teams. In keinem Wettbewerb war das so deutlich zu sehen wie in der neu-olympischen Disziplin 470er-Mixed. Gleich drei Crews vom German Sailing Team hatten das Medaillenrennen der besten zehn gemischten Segel-Duos in der Zweihand-Jolle erreicht. Luise Wanser und Philipp Autenrieth blieben nach dem Sieg im Medaillenrennen als Gesamt-Zweite auch im Endspurt beste GER-Crew. Mit Rang drei im Finale konnten Malte und Anastasiya Winkel (Schweriner Yacht-Club/Norddeutscher Regatta Verein) noch auf Platz vier vorfahren. Simon Diesch und Anna Markfort (Württembergischer Yacht-Club/Verein Seglerhaus am Wannsee) machten die herausragende deutsche 470er-Mixed-Bilanz in Spanien mit Platz sechs komplett.
„Die ganze Gruppe hat eine tolle Performance abgeliefert“
Philipp Autenrieth sagte nach Finale: „Es war das erste Medaillenrennen seit eineinhalb Jahren, das richtig gut für uns lief. Für uns ging es hier vor Mallorca um die gute Balance zwischen dem Medaillenziel und einem guten Start in die Qualifikation fürs olympische Test-Event in Marseille in diesem Sommer. Das ist für uns optimal gelaufen, wir haben den Druck erhöhen können. Aber auch die anderen deutschen Teams sind hier stark gesegelt. Die ganze Gruppe hat eine tolle Performance abgeliefert. Wenn man bedenkt, dass vor fünf, sechs Jahren ein 470er-Platz in den Top 20 gut war, dann hat sich doch jetzt im 470er-Mixed sehr viel Positives getan.“
Auch iQFOil-Weltmeister Sebastian Kördel zog nach Silber in Spanien positiv Bilanz: „Die Leistungsspitze ist bei uns auf Kurs Olympia 2024 breiter geworden, das Niveau weiter gestiegen. Auch ich habe mich seglerisch weiter verbessern können, mache weniger unnötige Fehler, fahre konstanter. Die Arbeit mit unserem Coach Dom Tidey und der Trainingsgruppe läuft sehr gut.“ DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner, die das Team beim Saisonauftakt begleitet hatte, sagte: „Das war ein guter Start in die Saison, der uns mit Blick auf die Olympischen Spiele 2024 zuversichtlich stimmt. Wir konnten mit zwei Medaillen, den überzeugenden Medal-Race-Siegen und vielen weiteren Klasseleistungen wichtige Zeichen setzen. Das war ein insgesamt starker Auftakt der Mannschaft!“
Skiffseglerinnen nach dem Generationenwechsel auf dem Vormarsch
Im 49erFX sorgten nach dem Generationenwechsel die jungen Hamburgerinnen Marla Bergmann und Hanna Wille (Mühlenberger Segel-Club) eine Woche lang für Aufsehen. Und das nicht nur, weil sie erstmals bei einem Weltcup einen Tag im blauen Trikot der Flotten-Zweiten und einen Tag im roten Shirt der Dritten unterwegs waren. Die erst 21-jährige Steuerfrau und ihre 22 Jahre alte Vorschoterin konnten sogar die Doppel-Olympiasiegerinnen und Trofeo-Gewinnerinnen Martine Grael und Kahena Kunze zwischenzeitlich hinter sich lassen und beendeten die sechstägige Serie als Sechste inmitten der Weltspitze. „Wir haben uns im vergangenen Jahr entschieden, ‚all in‘ zu gehen und uns voll auf die Olympiakampagne zu konzentrieren“, erklärte Marla Bergmann die stark ansteigende Leistungskurve. Sophie Steinlein vom Norddeutschen Regatta Verein segelte mit der Dänin Marie Thusgaard auf Platz zehn.
Im Nacra 17 gelang Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer ein starker Abschluss im Balearen-Revier: Die olympischen Bronzemedaillengewinner von Japan beeindruckten mit einem Start-Ziel-Sieg im Medaillenfinale und verbesserten sich damit noch auf Platz sechs im Abschlussklassement. Das Duo vom Kieler Yacht-Club hatte im Verlauf der Weltcup-Regatta mit Leichtwindschwächen zu kämpfen, aber auch einen Tagessieg und weitere überzeugende Einzelresultate erzielt. „Wir hatten im Winter wenig Wind und müssen da noch Hausaufgaben nachholen. Wir haben hier unser Minimalziel erreicht und super viel gelernt. Wir haben bewusst einiges riskiert und vieles ausprobiert.“
Tagessiege in Serie, Leichtwindtraining als Hausaufgabe
Die Medaillenrennen der Top Ten knapp verpasst hatte Laser-Weltmeister Philipp Buhl (Norddeutscher Regatta Verein). Als bester deutscher Akteur im Ilca 7 schloss er die Trofeo Princesa Sofía auf Platz elf im Rekordfeld von 184 Einhandjollen ab. Dem Leistungsträger war bereits an Tag eins des Spanien-Klassikers ein Frühstart unterlaufen. Davon belastet, gelangen in der Folge der Serie mit nur einem Streicher nicht mehr alle Starts optimal. Zwar glänzte Buhl in zehn Wettfahrten mit drei Tagessiegen und insgesamt sechs einstelligen Ergebnissen, doch fielen in Leichtwindwettfahrten auch einige hohe zweistellige Resultate nach weniger gelungenen Starts ins Gewicht. „Uns fehlten im Winter ausreichend Leichtwindtrainingstage. Hier haben wir ebenso Nachholbedarf wie bei den Starts selbst“, sagte Buhl.
Auch Formula-Kiterin Leonie Meyer (Norddeutscher Regatta Verein) und die 49er-Crew Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger (Bayerischer Yacht-Club) hatten den Finaleinzug als jeweils Zwölfte ihrer Felder nur knapp verpasst. Insbesondere für Leonie Meyer, die über fast ein halbes Jahr kaum Wettfahrten bestritten hatte, war es dennoch ein erfolgreiches Comeback. Aufgrund der vielen starken Französinnen und Engländerinnen in den Top Ten ist ihr Ergebnis in der Formula-Kite-Nationenwertung Platz sieben wert. „Mir fehlt sicher noch die Rennpraxis, aber es war ein guter Wiedereinstieg und ich freue mich auf den nächsten Weltcup in Hyères“, sagte Leonie Mayer in Palma de Mallorca. Bester deutscher Formula-Kiter bei den Männern war Florian Gruber (Norddeutscher Regatta Verein) als Fünfzehnter.
Alle Ergebnisse unter: https://www.trofeoprincesasofia.org/en/default/races/race-resultsall
Fotos unserer Athletinnen und Athleten: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o
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Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg
Tel.: 040 632009-11, -61
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- Marcus Ott
Wie in der Monatsversammlung vom April von unserem Mitglied Waltraud Brunner-Süberkrüb informiert, richtet der Lions Club Flensburg-Alexandra am Sonntag, 03. September 2023 eine Second-Hand Modenschau in der neuen SVF-Bootshalle auf Fahrensodde 20 aus.
Mitglieder der Segler-Vereinigung können ab Freitag, 12. Mai vor dem Beginn des Freiverkaufs Eintrittskarten zu 7,50 EUR / Stück vorab erwerben. Die Karten werden - solange dafür der Vorrat reicht - im Vereinsrestaurant Fördeblick nur gegen Barzahlung verkauft. Der Freiverkauf startet erst Anfang Juni. Die Zahl der Eintrittskarten ist begrenzt. Also schnell die Chance nutzen!
Viel Freude wünscht der Lions Club Flensburg-Alexandra
Am Freitagabend, 23. Juni ist es ab 17 Uhr wieder soweit. Die Sonnwendfeier mit nächtlichem Lagerfeuer steht bevor. Der Festausschuss hat mit Olga und Christian vom Fördeblick ein Grillbuffet vereinbart, wenn dafür genug Interesse besteht.
Der Festausschuss bittet deshalb darum, dass diejenigen, die am Grillbuffet teilnehmen möchten, sich verbindlich per email oder telefonisch über Tel. 0461-34144 beim Fördeblick anmelden. Damit können die Gastwirte ein Bild bekommen, ob es genug Interesse für das Grillbuffet gibt.
Der Festausschuss
- Dörte Ott
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