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Sie SVSH-Geschäftsstelle möchte auf die SVSH-Strand-Sammler-Tasche aufmerksam machen: https://www.seglerverband-sh.de/news/artikel/svsh-tasche-mit-aussage/
Neben dem Bewusstsein hier Nachhaltigkeit und Inklusion unterstützt zu haben, gibt das Schleiwerk Schleswig für jedes gebrauchte Segel, das weiterverarbeitet wird, eine Gutschrift, die auf den Kauf einer Segeltasche angerechnet wird.
Den Vereinen bietet Schleiwerk außerdem einen Abholservice für die alten Segel, vorausgesetzt es ist ein ausreichende Anzahl zusammengekommen.
SVSH-Geschäftsstelle
Winterbeker Weg 49
24114 Kiel
Tel.: 0431/6486170
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.seglerverband-sh.de
Neben dem Bewusstsein hier Nachhaltigkeit und Inklusion unterstützt zu haben, gibt das Schleiwerk Schleswig für jedes gebrauchte Segel, das weiterverarbeitet wird, eine Gutschrift, die auf den Kauf einer Segeltasche angerechnet wird.
Den Vereinen bietet Schleiwerk außerdem einen Abholservice für die alten Segel, vorausgesetzt es ist ein ausreichende Anzahl zusammengekommen.
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- Marcus Ott
Neue Deutsche Jugendmeisterschaft im Kitesurfen
Hamburg, 29. März 2023. Kitesurfen Freestyle ist neue Jugendmeisterschaftsklasse U19 in Deutschland. Damit gibt es in dieser Saison auch eine offizielle, vom Deutschen Segler-Verband anerkannte Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft im Kiten: Vom 31. August bis zum 3. September 2023 treffen sich jugendliche Kiterinnen und Kiter beim Kitesurf Club Deutschland auf Fehmarn und surfen auf der Ostsee um den offiziellen Jugendtitel in der Freestyle-Klasse.
Das Kitesurfen hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland immer stärker etabliert. Die Teilnehmerzahlen bei deutschen Kitesurf-Freestyle-Events haben sich verdoppelt, im Jugendbereich sogar vervierfacht (2019 bis 2022). Die Zahl der Ranglistenevents und der DSV-Vereine, die diese Disziplin anbieten, ist deutlich gestiegen. Dabei spielt auch die Nominierung der Formula Kite-Klasse als olympische Disziplin ab 2024 eine Rolle. Kurz: Kitesurfen Freestyle ist im Aufwind und hebt gerade ab.
Kitesurfen Freestyle wird im DSV die neue Jugendmeisterschaftsklasse für Jugendliche unter 19 Jahren. Damit etabliert der Deutsche Segler-Verband einen fundierten Unterbau in dieser Sportart und bietet zugleich eine „attraktive, dynamische und spektakuläre Einstiegsklasse an“, so Leon Delle, im DSV zuständig für die Speziellen Segeldisziplinen. Und wer ein Twintip-Board sowie ein oder zwei Tubekites besitzt, kann bei fast allen Windbedingungen und Events dabei sein. Ein kostspieliges Foil-Set ist nicht notwendig. „Die Einstiegshürden sind also eher gering“, sagt Leon Delle.
Wer als junge Kiterin oder junger Kiter bei der Deutschen Meisterschaft starten möchte, muss bei mindestens einem Ranglistenevent platziert sein. Eine Liste der Regatten gibt es bei der GKA unter www.gka-online.de.
Pressekontakt
Christiane Perlewitz/Lina Nagel
Deutscher Segler-Verband e. V.
Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg
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Tel.: 040-632009-11/-61
www.dsv.org
Hamburg, 29. März 2023. Kitesurfen Freestyle ist neue Jugendmeisterschaftsklasse U19 in Deutschland. Damit gibt es in dieser Saison auch eine offizielle, vom Deutschen Segler-Verband anerkannte Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft im Kiten: Vom 31. August bis zum 3. September 2023 treffen sich jugendliche Kiterinnen und Kiter beim Kitesurf Club Deutschland auf Fehmarn und surfen auf der Ostsee um den offiziellen Jugendtitel in der Freestyle-Klasse.
Das Kitesurfen hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland immer stärker etabliert. Die Teilnehmerzahlen bei deutschen Kitesurf-Freestyle-Events haben sich verdoppelt, im Jugendbereich sogar vervierfacht (2019 bis 2022). Die Zahl der Ranglistenevents und der DSV-Vereine, die diese Disziplin anbieten, ist deutlich gestiegen. Dabei spielt auch die Nominierung der Formula Kite-Klasse als olympische Disziplin ab 2024 eine Rolle. Kurz: Kitesurfen Freestyle ist im Aufwind und hebt gerade ab.
Kitesurfen Freestyle wird im DSV die neue Jugendmeisterschaftsklasse für Jugendliche unter 19 Jahren. Damit etabliert der Deutsche Segler-Verband einen fundierten Unterbau in dieser Sportart und bietet zugleich eine „attraktive, dynamische und spektakuläre Einstiegsklasse an“, so Leon Delle, im DSV zuständig für die Speziellen Segeldisziplinen. Und wer ein Twintip-Board sowie ein oder zwei Tubekites besitzt, kann bei fast allen Windbedingungen und Events dabei sein. Ein kostspieliges Foil-Set ist nicht notwendig. „Die Einstiegshürden sind also eher gering“, sagt Leon Delle.
Wer als junge Kiterin oder junger Kiter bei der Deutschen Meisterschaft starten möchte, muss bei mindestens einem Ranglistenevent platziert sein. Eine Liste der Regatten gibt es bei der GKA unter www.gka-online.de.
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- Dörte Ott
Uneingeschränkte Solidarität mit den ukrainischen Segler*innen
Russische und belarussische Segler*innen weiterhin von IDMs ausgeschlossen
Hamburg, 31. März 2023. Am 28. März 2023 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) entschieden, russische und belarussische Athlet*innen unter Auflagen an internationalen Wettbewerben wieder teilnehmen zu lassen. Der DSV hält diese Entscheidung für falsch und plädiert weiterhin für einen Ausschluss russischer und belarussischer Sportler*innen.
„Unsere Solidarität gilt weiterhin uneingeschränkt der Ukraine und insbesondere allen ukrainischen Seglerinnen und Seglern“, erklärt DSV-Präsidentin Mona Küppers. „Aus unserer Sicht hat sich an der politischen Lage in den letzten Monaten nichts geändert, sondern Russland setzt seinen Angriffskrieg in unverminderter Stärke fort. Ganz abgesehen davon erschließt sich uns nicht, wie die Auflagen des IOC konkret umgesetzt und kontrolliert werden sollen und welche Konsequenzen bei Regelverstößen eintreten.“
Für die Internationalen Deutschen Meisterschaften (IDMs) des Deutschen Segler-Verbands bleibt die Sperre für russische und belarussische Segler*innen auch in 2023 bestehen. Allen anderen Veranstaltern von Regatten in Deutschland mit internationaler Beteiligung empfiehlt der DSV weiterhin, russische und belarussische Segler*innen nicht zuzulassen.
Einen Boykott der Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 durch die deutschen Sportler*innen lehnt der DSV ab. Mona Küppers: „Auf keinen Fall dürfen unsere Athletinnen und Athleten, die sich oft schon viele Jahre auf diesen wichtigen Wettkampf vorbereiten, die Leidtragenden sein“.
Pressekontakt
Christiane Perlewitz/Lina Nagel
Deutscher Segler-Verband e. V.
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Russische und belarussische Segler*innen weiterhin von IDMs ausgeschlossen
Hamburg, 31. März 2023. Am 28. März 2023 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) entschieden, russische und belarussische Athlet*innen unter Auflagen an internationalen Wettbewerben wieder teilnehmen zu lassen. Der DSV hält diese Entscheidung für falsch und plädiert weiterhin für einen Ausschluss russischer und belarussischer Sportler*innen.
„Unsere Solidarität gilt weiterhin uneingeschränkt der Ukraine und insbesondere allen ukrainischen Seglerinnen und Seglern“, erklärt DSV-Präsidentin Mona Küppers. „Aus unserer Sicht hat sich an der politischen Lage in den letzten Monaten nichts geändert, sondern Russland setzt seinen Angriffskrieg in unverminderter Stärke fort. Ganz abgesehen davon erschließt sich uns nicht, wie die Auflagen des IOC konkret umgesetzt und kontrolliert werden sollen und welche Konsequenzen bei Regelverstößen eintreten.“
Für die Internationalen Deutschen Meisterschaften (IDMs) des Deutschen Segler-Verbands bleibt die Sperre für russische und belarussische Segler*innen auch in 2023 bestehen. Allen anderen Veranstaltern von Regatten in Deutschland mit internationaler Beteiligung empfiehlt der DSV weiterhin, russische und belarussische Segler*innen nicht zuzulassen.
Einen Boykott der Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 durch die deutschen Sportler*innen lehnt der DSV ab. Mona Küppers: „Auf keinen Fall dürfen unsere Athletinnen und Athleten, die sich oft schon viele Jahre auf diesen wichtigen Wettkampf vorbereiten, die Leidtragenden sein“.
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- Marcus Ott
Andora/Italien, 17. März 2023. Bei der Europameisterschaft der Olympia-Disziplinen ILCA 6 und ILCA 7 haben die Segler des German Sailing Teams nahtlos an ihre guten Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen können. ILCA 7-Steuermann Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein) verpasste das Podium als Fünfter nur knapp. Philipp Buhl (Segelclub Alpsee-Immenstadt/Norddeutscher Regatta Verein) beendete die Serie als Achter. Der Weltmeister von 2020 büßte seine Medaillenchancen erst am Finaltag mit zwei schwächeren Ergebnissen ein.
„Wir haben zwei Top-Athleten unter den besten Acht – das ist ein sehr schöner und vielversprechender Einstieg in die vorolympische Saison“, sagte Nadine Stegenwalner nach dem gelungenen Saisonauftakt. Dabei hatte die DSV-Sportdirektorin auch schon die Allianz Sailing World Championships aller olympischen Segeldisziplinen vom 10. bis 20. August in Den Haag im Blick. „Dort geht es bereits darum, die Nationenstartplätze für die Olympischen Spiele 2024 zu sichern. Die aktuellen Ergebnisse der Europameisterschaft machen uns sehr zuversichtlich, dass wir dafür im ILCA 7 stark aufgestellt sind.“
Für Nik Aaron Willim markiert der EM-Erfolg einen Meilenstein in seiner Karriere. Erstmals konnte er sich bei einem großen internationalen Event vor seinem Trainingskameraden Philipp Buhl platzieren. „Philipp war immer ein Stück voraus, egal, wie gut ich im Training war“, sagte der 26-jährige Aufsteiger, „ich verstehe mich extrem gut mit ihm, wir arbeiten eng und angenehm zusammen. Ich freue mich auch, wenn er vorne ist. Wir waren bislang bei Höhepunkten nie ganz auf Augenhöhe. Aber ich habe bei dieser EM für mich gelernt, dass wir auf Augenhöhe sind, wenn ich mein Bestes abrufe.“
Auch Philipp Buhl zog eine positive Bilanz – mit einigen Abzügen bei sich selbst: „Es war viel drin, lief insgesamt gut. Andererseits war es eine unruhige EM mit Schwierigkeiten auf Seiten der Organisation und der Wettfahrtleitung, die abgelenkt haben. Ich habe mir mit meinen Starts das Leben selbst schwer gemacht. Die Starts wurden bei dieser EM sehr lässig gehandhabt. Da tue ich mich schwerer als bei strikten Abläufen. Der achte Platz ist nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Andererseits sind Nik und ich die Besten aus unserer internationalen Trainingsgruppe. Das ist ein starkes Signal!“
Coach Marc Pickel, der Nik Aaron Willim und Philipp Buhl bei dieser EM betreute, sagte: „Man muss sich zuerst bei Alex Schlonski bedanken, der die ILCA 7-Segler so stark gemacht hat, wie sie aktuell sind. Wir hatten hier auf einen Podiumsplatz gehofft, sind deshalb trotz guter Leistungen am Ende auch ein bisschen enttäuscht. Die Leistungsdichte im ILCA 7 ist so enorm, dass schon zwei, drei kleine Fehler die Medaille kosten können. Nik hat ein Klasseergebnis eingefahren und Philipp ist erfahren genug, die Konsequenzen zu ziehen und wieder topvorbereitet in die nächsten Events zu starten.“
Erfolgreichster Perspektivkader-Steuermann des German Sailing Teams bei der EM war Nico Naujock (Verein Seglerhaus am Wannsee) mit Platz 28 im Rekordfeld der 186 ILCA 7-Segler. Bei den Frauen segelte Julia Büsselberg (Verein Seglerhaus am Wannsee) im ILCA 6 auf Platz 32. Hannah Anderssohn (Warnemünder Segel-Club) erreichte nach ihrem Wiedereinstieg im Februar in Folge einer Operation Platz 40.
Den Titel bei der Offenen Europameisterschaft im ILCA 7 sicherte sich der Kroate Tonci Stipanovic vor seinem Landsmann Filip Jurisic im ILCA 7 und dem australischen Olympiasieger Matthew Wearn. In der geschlossenen EM-Wertung waren die starken Leistungen von Nik Aaron Willim und Philipp Buhl die Plätze vier und sechs wert. Insgesamt hat ein Rekordfeld von 380 Athleten und Athletinnen aus 49 Ländern, darunter 39 europäische Nationen, an der Europameisterschaft teilgenommen.
Hier geht es zu den Ergebnissen aller Flotten bei der Europameisterschaft für ILCA 6 und ILCA 7: https://2023-senior.eurilca-europeans.org
Fotos unserer Athletinnen und Athleten finden Sie hier: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o
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„Wir haben zwei Top-Athleten unter den besten Acht – das ist ein sehr schöner und vielversprechender Einstieg in die vorolympische Saison“, sagte Nadine Stegenwalner nach dem gelungenen Saisonauftakt. Dabei hatte die DSV-Sportdirektorin auch schon die Allianz Sailing World Championships aller olympischen Segeldisziplinen vom 10. bis 20. August in Den Haag im Blick. „Dort geht es bereits darum, die Nationenstartplätze für die Olympischen Spiele 2024 zu sichern. Die aktuellen Ergebnisse der Europameisterschaft machen uns sehr zuversichtlich, dass wir dafür im ILCA 7 stark aufgestellt sind.“
Für Nik Aaron Willim markiert der EM-Erfolg einen Meilenstein in seiner Karriere. Erstmals konnte er sich bei einem großen internationalen Event vor seinem Trainingskameraden Philipp Buhl platzieren. „Philipp war immer ein Stück voraus, egal, wie gut ich im Training war“, sagte der 26-jährige Aufsteiger, „ich verstehe mich extrem gut mit ihm, wir arbeiten eng und angenehm zusammen. Ich freue mich auch, wenn er vorne ist. Wir waren bislang bei Höhepunkten nie ganz auf Augenhöhe. Aber ich habe bei dieser EM für mich gelernt, dass wir auf Augenhöhe sind, wenn ich mein Bestes abrufe.“
Auch Philipp Buhl zog eine positive Bilanz – mit einigen Abzügen bei sich selbst: „Es war viel drin, lief insgesamt gut. Andererseits war es eine unruhige EM mit Schwierigkeiten auf Seiten der Organisation und der Wettfahrtleitung, die abgelenkt haben. Ich habe mir mit meinen Starts das Leben selbst schwer gemacht. Die Starts wurden bei dieser EM sehr lässig gehandhabt. Da tue ich mich schwerer als bei strikten Abläufen. Der achte Platz ist nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Andererseits sind Nik und ich die Besten aus unserer internationalen Trainingsgruppe. Das ist ein starkes Signal!“
Coach Marc Pickel, der Nik Aaron Willim und Philipp Buhl bei dieser EM betreute, sagte: „Man muss sich zuerst bei Alex Schlonski bedanken, der die ILCA 7-Segler so stark gemacht hat, wie sie aktuell sind. Wir hatten hier auf einen Podiumsplatz gehofft, sind deshalb trotz guter Leistungen am Ende auch ein bisschen enttäuscht. Die Leistungsdichte im ILCA 7 ist so enorm, dass schon zwei, drei kleine Fehler die Medaille kosten können. Nik hat ein Klasseergebnis eingefahren und Philipp ist erfahren genug, die Konsequenzen zu ziehen und wieder topvorbereitet in die nächsten Events zu starten.“
Erfolgreichster Perspektivkader-Steuermann des German Sailing Teams bei der EM war Nico Naujock (Verein Seglerhaus am Wannsee) mit Platz 28 im Rekordfeld der 186 ILCA 7-Segler. Bei den Frauen segelte Julia Büsselberg (Verein Seglerhaus am Wannsee) im ILCA 6 auf Platz 32. Hannah Anderssohn (Warnemünder Segel-Club) erreichte nach ihrem Wiedereinstieg im Februar in Folge einer Operation Platz 40.
Den Titel bei der Offenen Europameisterschaft im ILCA 7 sicherte sich der Kroate Tonci Stipanovic vor seinem Landsmann Filip Jurisic im ILCA 7 und dem australischen Olympiasieger Matthew Wearn. In der geschlossenen EM-Wertung waren die starken Leistungen von Nik Aaron Willim und Philipp Buhl die Plätze vier und sechs wert. Insgesamt hat ein Rekordfeld von 380 Athleten und Athletinnen aus 49 Ländern, darunter 39 europäische Nationen, an der Europameisterschaft teilgenommen.
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- Dörte Ott
News und Infos aus dem Deutschen Segler-Verband und rund um den Segelsport!
- Dörte Ott
News und Infos aus dem Deutschen Segler-Verband und rund um den Segelsport!
- Dörte Ott
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- Es sind noch Plätze verfügbar: Schulung im Einsatz des Defibrilator (AED) der SVF
- Regattatermine an der Flensburger Förde im Jahr 2023
- Wenn (in der JHV) der kleine Hunger kommt!
- Einladung zum Regatta-Abend am 08.03.2023
- Einladung zum Regatta–Helfertreffen am 29.03.2023
- Das gibt's für jede/n zu gewinnen: Eine sommerliche Kiste FLENS, einen Verzehrgutschein oder eine Kaffeespezialität im Restaurant Fördeblick
- Abstimmung im Fotowettbewerb ab sofort eröffnet
- Neues aus der Segelwelt - DSV-Newsletter Januar 2023
- Neujahrsempfang am Sonntag, 15.01.2023 , 11.00 Uhr im Vereinsheim
- 17.01.23, 16 Uhr: Zweite Besichtigung des Kraftwerkes der Stadtwerke Flensburg (mit Führung)